David Wöhrle (Schweiz)

«Meine Stunden an der MC lassen mein Herz jeweils höher schlagen. Hier treffe ich jedes Mal auf eine Truppe junger, energiegeladener und wissenshungriger Menschen, welche sich nach einer lebendigen, tiefen und authentischen Gemeinschaft mit Gott ausstrecken. Ich empfinde es als Vorrecht, ein kleiner Teil der MC zu sein.»

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Michel Kurz
Evelyn Brenes Sanchez (Costa Rica)

«Vor der MC gründete meine Identität auf meiner Stärke. Ich wurde teilweise in meiner Kindheit und den grössten Teil meines Teenager-Lebens in meiner Identität verletzt, so dass ich eine Festung um mich herum kreiert hatte. Ich musste lernen, anderen zu vergeben und mit mir selbst versöhnt zu sein. Seit der MC hat Gott in mir die Sehnsucht nach einem „sanften und demütigen Herz“ geweckt. Mit dem ich wachsend meine Schwächen sehen und Gottes Gnade annehmen darf.»

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Timo Blansche (Deutschland)

«In Phase 2 konnte ich lernen, Kritik anzunehmen und Vorschläge zur Weiterentwicklung umzusetzen. Zu Beginn stand die Frage, was andere Menschen mir überhaupt zu sagen haben und wie mich das verändern würde. Ich durfte lernen, anderen immer mehr zu vertrauen und zur Erkenntnis gelangen, dass wenn ich Christus ähnlicher werden will, ich mich auch verändern möchte. Dadurch verliere ich nicht meine Stärken und Charaktereigenschaften, sondern ändere negative Verhaltensweisen.»

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Eliane Burn (Schweiz)

«Wer bin ich? Wer ist Gott? Wer bin ich ohne meine Familie, ohne mein gewohntes Umfeld, meine Gemeinde, meine Freunde? Und wie kann ich Gott in der Stille begegnen? In dieser Phase voller Fragen fand ich keine perfekten oder abgeschlossenen Antworten, aber neue Wegweiser, die mich auf meinem Weg weiter führten. Ich lernte, still zu werden, Ihm zu begegnen und zuzuhören. Das liess mich erkennen und daran will ich mich immer wieder erinnern: durch Gottes Gnade bin ich genug.»

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